Pressespiegel zu "Un Poyo Rojo"

“Un Poyo rojo” ist eine explosive und hypnotische Kombination aus Tanz, Humor, Sport, Akrobatik und Sinnlichkeit. Eine Inszenierung, die ausgehend von der Körpersprache zwischen den zwei männlichen Figuren die Ausdrucksmöglichkeiten der Bewegung erforscht.

Revista Digital Cabal, 16.7.2016

http://www.revistacabal.coop/critica-de-teatro-un-poyo-rojo+

“Un Poyo rojo” arbeitet mindestens mit drei Ebenen: der Erotik, dem Humor und dem Sport. Dieses Triptychon löst sich in einer präzisen choreografischen Sequenz ein, die die beiden hervorragenden Darsteller bis zur Obsession durchziehen. (...) “Un Poyo rojo” entwickelt sich stärker in der Choreografie als in der Erzählung, die Körper zum Ausgangspunkt eines äußerst stereotypisierten Spiels mit Klischees macht.

Alejandro Cruz, La Nación, 24.4.2012

http://www.lanacion.com.ar/1467553-poyo-rojo

Der Erfolg dieses Stücks liegt vor allem daran, dass die Macher ihr Thema nicht in der Konfitüre des sozio-politischen Diskurses absaufen lassen. Ihr wahres Thema ist der komische Körper, das Potential dieser Schauspieler, Tänzer und Akrobaten, nach jedem Schritt die groteske Rückseite zu finden, Zerrbilder zu erschaffen, die von Glamour zum Niederträchtigen gleiten in einer Rhapsodie der minutiös choreografierten Gags.

Ève Beauvallet, La Libération, 15.9.2016

http://next.liberation.fr/theatre/2016/09/15/un-poyo-rojo-combat-kitsch-pour-coqs-sportifs_1498351

Die Tänzer vereinigen verschiedene künstlerische Formen wie Akrobatik, Tanz und Pantomime. Die Techniken mutieren unter dem Einfluss des Begehrens. Die Schläge verwandeln sich in Umarmungen und gehen in einen Tanz der gegenseitigen Beeinflussung und Beherrschung über. Ein Sadomasochismus im Stil Almodovars, manchmal kitschig, witzig und schonungslos.

Pierre-Alexandre Culo, Theatreactu, 16.9.2016

http://theatreactu.com/poyo-rojo-teatro-fisico-mise-scene-hermes-gaido-theatre-rond-point/

 

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